Verbraucher sind sich der Umweltprobleme sehr bewusst und betrachten Umweltschäden als die größte Bedrohung für die Welt. Um eine Grundlage für die Weiterentwicklung der Produktentwicklung und Marktpläne für umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen zu schaffen, ist es erforderlich, ein tatsächliches Maß an Verbraucherbedenken in Bezug auf Umweltthemen zu ermitteln. Bag-in-Box-Verpackungen für Wein sind ein Versuch einer umweltfreundlichen Verpackung.
Denn Wein in einer Kiste soll den Geldbeutel, die Geschmacksknospen und das Umweltbewusstsein des Verbrauchers ansprechen. Das größte Übel sind die schweren Glasflaschen, die mit einem Korken gefüllt sind. Mit einer Folienkapsel versiegelt und mit aufwendiger Beschriftung versehen. Wenn jeder in den USA verkaufte Wein in einer Kiste statt in einer Flasche geliefert würde, wäre das so, als würden pro Jahr 250.000 Autos nicht mehr auf der Straße fahren.
Zu den Vorteilen von Bag-in-Box-Weinen gehört die Möglichkeit, jeweils ein Glas zu servieren und den Rest bis zu sechs Wochen im Kühlschrank frisch zu halten. Mit Isolierflaschen, in der heutigen Zeit. Die Umwelt wird für alle Unternehmen weltweit einen immer stärkeren Einfluss auf den Entscheidungsprozess haben. BIB erzeugt etwa 50 % der Kohlendioxidemissionen und erzeugt 85 % weniger Abfall als Glas, eine äußerst positive Position, die in den Marketingbotschaften der Markeninhaber genutzt werden kann.
BIB bündelt Bewerbungen für Restaurants und Bankette. Es bietet Komfort für die Kundenbetreuung und Kostenoptimierung für Restaurant- und Bankettbesitzer. Auch unter dem Gesichtspunkt der Umwelt. Es gibt eine erhebliche Verbraucherunterstützung für BIB als alternatives Verpackungsformat. 3L BIB verursacht 82 % weniger CO2 als eine Glasflasche. Während ein 1,5-Liter-BIB 71 % weniger CO2 erzeugt als eine Glasflasche. Daher ist die Umstellung auf umweltfreundliche Weinverpackungen ein Schritt zum Schutz unserer Mutter Erde.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 25. April 2019